Sachbezug statt Gehaltserhöhung: Warum steuerfreie Sachbezüge die bessere Wahl sind
Schon gewusst, dass sich Sachbezüge wie die Pluxee Benefits Card oder der Pluxee Restaurant Gutschein oft mehr lohnen als eine klassische Gehaltserhöhung? Sie helfen Unternehmen nämlich dabei, Lohnkosten zu sparen – und sorgen so dafür, dass Mitarbeiter:innen mehr Netto vom Brutto erhalten. Wie das funktioniert?
Beispiel 1:
Pluxee Restaurant mit Steuerklasse III
Sehen sie selbst – etwa am Beispiel von Rainer, der dank Pluxee Restaurant jährlich über 550 € mehr Gehalt bekommt:

Beispiel 2:
Pluxee Benefits Card mit Steuerklasse III
So weit, so gut! Lohnkosten lassen sich aber auch mit anderen Benefits senken – etwa mit der Pluxee Benefits Card. Auch hiermit bleibt sowohl Rainer als auch seinem Arbeitgeber jedes Jahr ein attraktives Plus.

Beispiel 3:
Pluxee Restaurant mit Steuerklasse I
Auch in höheren Steuerklassen I machen Sachbezüge einen Unterschied. Unser Beispiel: Sabine, die mit einem Gehalt von 3.500 € und Pluxee Restaurant Gutschein pro Jahr mehr als 620 € mehr erhält.

Beispiel 4:
Pluxee Benefits Card mit Steuerklasse I
Auch die Pluxee Benefits Card lohnt sich für Sabine merklich – damit fällt ihr jährliches Nettogehalt sogar um 270 € höher aus.

Warum sind Sachbezüge die smartere Alternative zur Gehaltserhöhung?
Sie merken: Egal, wie hoch das Bruttogehalt ist oder in welcher Steuerklasse sich ein:e Mitarbeiter:in befindet – wer statt einer monetären Gehaltserhöhung auf einen Sachbezug setzt, steigt häufig besser aus. Der Clou liegt in der Besteuerung: Sachbezüge wie die Pluxee Benefits Card oder der Pluxee Restaurant Gutschein sind nämlich bis zu einem bestimmten Betrag (aktuell 50 € pro Monat und Person) von der Lohnsteuer befreit oder zumindest steuerlich begünstigt. Dies senkt die Lohnnebenkosten für Arbeitgeber:innen insgesamt und sorgt dafür, dass sie am Ende des Monats ihren Mitarbeiter:innen ein höheres Nettogehalt auszahlen können.
Eine reguläre Gehaltserhöhung hingegen verändert einfach das Bruttogehalt und muss dementsprechend voll versteuert werden. Im ungünstigsten Fall kann der gut gemeinte Bonus sogar bewirken, dass betroffene Mitarbeiter:innen in eine höhere Steuerklasse rutschen und noch mehr Abgaben fällig werden. In beiden Fällen steigen die Lohnkosten für Arbeitgeber:innen auf jeden Fall – das Nettogehalt von Mitarbeiter:innen aber nicht automatisch mit.
Fazit: Bares ist nicht immer Wahres
Auf den ersten Blick klingt eine Gehaltserhöhung erstmal gut – auf den zweiten ist sie aber nicht unbedingt die beste Alternative für Arbeitgeber:innen und Mitarbeiter:innen. Sachbezüge hingegen lohnen sich für beide Seiten, und das immer. Ganz unabhängig davon, wie hoch das Bruttogehalt ist oder in welcher Steuerklasse sich ein:e Arbeitnehmer:in befindet, senken sie die Lohnkosten für Arbeitgeber:innen und sorgen dafür, dass mehr Nettogehalt am Konto der Mitarbeiter:inn landet – eine klare Win-win-Situation für alle.
Sie möchten noch mehr zum Thema steuerfreie Sachbezüge erfahren? Auf dem Pluxee Blog haben wir jede Menge Wissenswertes dazu für Sie zusammengetragen, etwa die aktuellen Sachbezugswerte, die wichtigsten Unterschiede zwischen Geld- und Sachbezug und spannende Alternativen zur Gehaltserhöhung, die Unternehmen sonst noch haben – vom Dienstradleasing bis zum Urlaubszuschuss.